Große Themen und detaillierte politischen Fragen im Diskurs
Materie ist ein politisches Magazin, das sich großen Themen und detaillierten politischen Fragen im Diskurs widmet und damit zu den Grundlagen politischer Meinungsbildung beiträgt. Konkrete Fragestellungen von mittelfristiger und langfristiger Relevanz werden aus liberalen Blickwinkeln und darüber hinaus beleuchtet. Der Zugang ist sachlich, evidenzbasiert und bei jenen Themen differenziert, bei denen Differenziertheit angebracht ist.
Materie
Web Applikation
Die Entstehung von Materie.
Die narrative Analogie welche sich die Brand Materie bedient ist simpel. Sie trägt mit ihren Inhalten gebündelt zu einer neuartigen Medienplattform zu einem Fundament an Wissen und der Möglichkeit für sachlicher, evidenzbasierter politischer Meinungsbildung bei.
Die unterschiedlichen Content Typen der Plattform setzen sich aus freiem Material wie klassische Artikel, Infografiken, kleinere Beiträge zu Paragraphen der österreichischen Gesetzbücher und Ähnlichem zu einem Magazin - Materie - zusammen.
Wie setzt sich Materie zusammen
NUCLEUS - der Core
Der Nucleus stellt das Feel & Heart der Brand dar, die Paradigmen & inhaltliche Ausrichtung.
Den Anfang und Ausgangselement bilden die Kernelemente der Brand.
- Zeichenmarke
- Bildmarke
- Interaktionsparadigmen (Sprache, Schrift...)
- Werte & Values (Identität & Interaktion)
- Farbgebung
- Inhaltsausrichtung (Progressivität, Themenfundus)
Sie sind ein festern Kern, der sich zwar relativ dynamisch “bewegen” kann aber fest zusammenhällt.
ELEKTRONEN - das freie Material
Actual Content (Ressorts) always shifting around the nucleus
Um diesen festen Kern, legen sich in dynamischer wechselbarer Anordnung freie Elemente um den Kern zu erklären, visuell Form zu geben und zu verändern.
Hier finden sich Elemente wie
- Bildwelten generativ
- Bildwelten abbildend
- Redaktioneller Inhalt
stetig wandelbar und doch klar angezogen von den Core Values und geleitet durch die visuellen Richtlinien
MATERIEN GITTER - die Content Grids
Die freien Elemente gliedern sich in einem Gitter, was die Interaktion und das Netzwerk zwischen den einzelnen Elementen festhält und gleichzeitig größere Elemente und Muster ordnet.
Mit diesem Schritt wird die Brand erst für User in der Interaktion greifbar, hier entstehen in Grids die ersten Interaktionsartefakte.
Dazu zählen:
- Social Media Kanäle und actual Public Speech
- Website Elemente und Pages
- Menschen die die Marke repräsentieren und vertreten (in Anwendung der Sprache und Value Elemente)
Kooperation
abss interactive - Development
Average - Consulting & Media Concept